VL Geschichte

Virtual Logo Virtual Library Library

Historische Hilfswissenschaften
Handschriftendatenbanken, Kataloge und Verzeichnisse

VL    History

English Version

Achtung, dieses Verzeichnis ist nicht mehr aktuell und wird nur als Dokumentation des Zustandes von 2009 online gehalten!

Vgl. auch die Kataloge zu einzelnen Handschriftenbibliotheken und die Rubrik zu den Nachlässen in den Archiven

Besonders empfehlenswerte Seite

Bildindex der Kunst und Architektur

Der Bildindex ist ein Mammutprojekt, das ca. 1.4 Millionen Bilder (schwarz-weiß) umfasst. Darunter befinden sich auch zahlreiche Abbildungen mittelalterlicher Handschriften (i.d.R. nur die illuminierten Seiten). Eine genauere Beschreibung und ein Erfahrungsbericht findet sich in einem mail von Werner Hoffmann an die Liste Mediavistik vom 21. Mai 2002. (ps, 14.06.2002)

Besonders empfehlenswerte Seite

Manuscripta Mediaevalia

Die "Zentralredaktion der Handschriftendatenbank" strebt hier anscheinend den Aufbau eines regelrechten Portals für die Handschriftenforschung an. Neben der eigentlichen Handschriftendatenbank soll eine Datenbank zu Handschriftenkatalogen, ein Angebot digitalisierter Handschriften, eine Linksammlung und die Diskussionsliste für Handschriftenbearbeiter (DISKUS) aufgebaut und betreut werden. Das Angebot digitalisierter Handschriften ist derzeit (Ende 2000) allerdings noch sehr dünn, die Linksammlung dagegen durchaus besuchenswert. (ps, 19.05.2001)
Die Datenbank der Handschriftenkataloge und die Digitalisierung von vorhandenen Katalogen hat sich zu einer hervorrangeden Übersicht über die DFG-Handschriftenkataloge gemausert. (gv, 08.09.2001)
Umfangreiche Website zur Handschriftenforschung: Handschriftendatenbank, Datenbank der Handschriftenkataloge, digitalisierte Handschriften, Linksammlung, Mailingliste für Handschriftenbearbeiter. Insgesamt sehr informativ und sehr gut gelöst. (gv, 01.05.2001)
Für hauptsächlich deutsche Handschriftenbestände siehe grundsätzlich auch das Portal der Zentraldirektion der mittelalterlichen Handschriftenkataloge. Dieses führt u.a. zu (einigen) vollständig digitalisierten Handschriften, zu (einer großen Zahl von) digitalisierten Katalogen und zu einer (sehr umfangreichen) Handschriftendatenbank. (ps, 27.03.2004)

Besonders empfehlenswerte Seite

The Digital Scriptorium

Sozusagen eine virtuelle Handschriftenabteilung: Schönes Projekt! Viele Bilder, viele Informationen, gute Suchmöglichkeiten. (gv, 09.05.2001)
Gut nutzbare Bilddatenbank mit Katalogdaten und relativ hoch aufgelösten Beispielabbildungen aus zehn US-amerikanischen Bibliotheken. (ps, 19.05.2001)

Besonders empfehlenswerte Seite

DBI-Link: Mittelalterliche Handschriften

Der wohl umfangreichste Handschriftenkatalog. Der Link verweist auf die Startseite des DBI-Link (DBI = Deutsches Bibliotheksinstitut). Von dort möge man sich über 'Datenbanken' - Logon (z.B. einfach als Guest) - Handschriften des Mittelalters durchklicken. Eine gute Einführung in die Datenbank gibt Klaus Graf auf seiner Seite zur Handschriftenforschung , man gehe dort (relativ weit unten auf der Seite) zur Überschrift "Handschriften des Mittelalters". (ps, 19.05.2001)
Die Datenbank ist seit 31.12.2002 nicht mehr verfügbar. Die Daten sind über Manuscripta Medievalia zugänglich. Vgl. hierzu auch die Hinweise von Klaus Graf. (gv, 20.02.2004)

 

Kalliope Neue URL

Die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin bietet ein offenes Verbundinformationssystem für Nachlässe und Autographen in Deutschlandan. Die Anwendung beruht auf der Zentralkartei der Autographen (ZKA) der Bibliothek, die Daten aus deutsche nBibliotheken, Archiven und Museen zusammenfaßt. Sie umfaßte im April 2008 1,3 Mio. Autographen und 21.600 Bestände von über 400.000 Personen. Die Daten sind über die Kategorie "Autograph", "Bestand", "Person" zugänglich, zu denen teilweise auch Indexlisten vorhanden. (gv, 18.01.2009)

 

British Library Manuscripts Catalogue Neue URL

Die British Library hat ihre gedruckten Handschriftenkataloge (Liste) digitalisiert und bietet sie hier als Datenbank an. Getrennt von der Suche nach bibliothekarischen Kriterien ist die Volltextsuche über die Beschreibungen. (gv, 05.10.2008)

 

Digitalisierung und Erschließung mittelalterlicher Handschriftenfragmente (Düsseldorf)

Datenbank mit zuletzt (Sommer 2006) 680 Handschriftenfragmenten des 8. bis 16. Jahrhunderts. In der Regel auch als digitale Abbildungen. Der Grundzugang zur Datenbank ist etwas versteckt (linke Navigationsleiste), das Browsing (nach verschiedenen Kategorien) und die Suche dann aber sehr übersichtlich. (ps, 26.06.2006)

 

Manuscripts of the West Midlands

... "A Catalogue of Vernacular Manuscript Books of the English West Midlands, c. 1300-1450." Die Datenbank enthält ca. 150 detaillierte Handschriftenbeschreibungen und (laut Projektbeschreibung) Beispielabbildungen. Leider gibt es eine kleine Login-Hürde, die aber leicht zu nehmen ist. (ps, 25.11.2005)
Derzeit ist kein Zugang zur Datenbank zu finden, nur die Informationen über das Projekt. (he, 01.03.2006)

 

CODEX. Inventario dei manoscritti medievali della Toscana

Die mittelalterlichen Handschriften der Toskana werden in einem umfangreichen Projekt verzeichnet, dessen Ergebnisse mit im Sommer 2005 2000 Handschrifteneinträgen hier zugänglich sind. Die Suchmaske ist ein wenig kompliziert und läßt lieder keine chronologische Eingrenzung zu. Zusätzlich drei Beiträge zur Handschriftenkatalogisierung von Gabriella Pomaro (Costi e tempi della catalogazione), Stefano Zamponi (Lo stato della catalogazione dei manoscritti in Italia. Progetti, proposte e attivit� in corso und Esperienze di catalogazione di manoscritti medievali). (gv, 28.08.2005)

 

Benediktinerstift Seitenstetten

 

Schoenberg Database of Manuscripts

Katalogisate zu mahr als 60.000 Handschriften. Die Daten stammen vor allem aus amerikanischen und englischen Auktionskatalogen und können deshalb vor allem auch bei Fragen zur Besitzgeschichte wertvoll sein. (ps, 07.07.2005)

 

Donne e cultura scritta del Medioevo - The Women Copyists Database

Luisa Miglio hat eine Datenbank im Web zugänglich gemacht, in der man nach Handschriften (217 Stück) von z.Zt. 203 Schreiberinnen bis ins 15. Jahrhundert suchen kann. (gv, 24.06.2005)

 

textmanuscripts.com

Ein kommerzieller Anbieter aus dem Handschriftenhandel stellt nicht nur seine Handelsware mit umfangreichen Beschreibungen auch der Inhalte vor, sondern archiviert auch die Informationen über schon verkaufte Handschriften, so daß ein kleiner Katalog von Handschriften auf dem freien Markt entsteht. (gv, 21.02.2005)

 

Kristeller: Latin Manuscripts before 1600

Der "Kristeller" ist in seiner gedruckten Form ein beliebtes Hilfsmittel. Die 5. Neuauflage 2003 von Sigrid Krämer ist hier von der MGH-Bibliothek online gestellt worden. Das Navigationssystem ist etwas verwirrend und orientiert sich vorrangig an der gedruckten Fassung (in der Sektion B auch nur mit Verweisen auf pdf-Dokumente), obwohl auch eine Datenbanksuche (Sektion C) integriert ist, wie man sie als Ziel für das gesamte Projekt anstreben sollte.
Im Umfeld finden sich auch andere Verzeichnisse von Handschriftenkatalogen. (gv, 13.08.2003)

 

Liber Floridus

Für die illuminierten Handschriften in den Universitätsbibliotheken ist der Auszug aus der INITIALE-Datenbank des IRHT bestimmt, der auf dem Server des Centre Informatique National de l'Enseignement Supérieur liegt. Bisher sind 1700 Handschriften mit 33.000 Abbildungen der Bibliothèque Mazarine und der Bibliothèque Sainte-Geneviève erfaßt. Der Zugriff kann nach Signaturen erfolgen, aber auch über eine Suchmaske. Allerdings ist erst ein Teil des Materials indiziert. (he, 18.06.2003)

 

Enluminures : base de données

Auf einem Server des französisischen Kulturministeriums ist der Teil der vom IRHT gepflegten Datenbank INITIALE (zu den illuminierten Hss.) zugänglich, deren Originale die Bibliothèques municipales aufbewahren, z.B. Amiens, Angers, Avignon, Tours. Rund 14.000 Bilder von Initialen und Miniaturen stehen zur Verfügung. Ausgewählte Beispiele zu Themenbereichen wie Könige von Frankreich, Feldarbeit, Wissenschaften, Mittelalter bei Tisch oder Jagd sind bei Visites virtuelles zusammengestellt. Das Material kann über eine Expertensuche durchsucht werden; wer noch keine ganz gezielte Fragestellung hat, ist mit der recherche guidée besser bedient. (he, 18.06.2003)

 

Memoria Project - Katalog digitalizovany�ch rukopis�

Memoriae Mundi Series Bohemica ist eine Datenbank digitalisierter Handschriften und Inkunabeln, die bei der Tschechischen Nationalbibliothek in Prag geführt wird. Es werden einzelne Bildbeispiele zugänglich gemacht. Die englische und deutsche Oberfläche sind noch Probeversionen. (he, 17.06.2003)
Startseite eines großangelegten tschechischen Digitalisierungsprojektes von 1998/1999. In der Liste der bereits digitalisierten Handschriften sind die tatsächlich verfügbaren mit "Click here for digital copy" hervorgehoben. So sind beispielsweise aus der Nationalbibliothek Prag die "Legendae sanctorum patronorum Bohemiae Wenceslai, Adalberti, Quinque Fratrum, Procopii atque Elisabeth de Thuringia" (Cod. I.C.25, 14. Jahrhundert) faksimiliert. Die Qualität der Abbildungen ist zufriedenstellend. (kg, 22.08.2001)
Das für Tschechien zentrale Handschriften-Erschließungsprojekt enthält die Katalogdaten von ca. 30.000 Handschriften, Inkunabeln und Frühdrucken. Ca. 900 Kodizes sind digitalisiert. Der Zugriff auf die höheren Auflösungen der Digitalisate ist leider NICHT frei. Die frei verfügbare Qualitätsstufe "preview" ist so niedrig, dass der Text nicht lesbar und das Digitalisat damit für die meisten Zwecke nutzlos ist. (ps, 06.01.2004)
Die Qualität der kostenpflichtig zugänglichen Digitalisate kommt leider auch nicht an das von anderen Projekten bekannte Niveau: Sie ist zwar ausreichend für einigermaßen gute Lektüre am Bildschirm. Vergrößerungen sind aber unmöglich. Die Bilder können auch nicht heruntergeladen werden. (gv, 25.01.2005)

 

Mandragore : écran de recherche

Mandragore ist die Ikonographiedatenbank der Handschriftenabteilung der Pariser Nationalbibliothek. Allerdings ist nur ein Teil der erfaßten Handschriften bereits digitalisiert. Die Qualität der Abbildungen ist ausreichend. (he, 17.06.2003)

 

Antike und mittelalterliche Handschriften in der Schweiz

Informationen zu laufenden und bereits abgeschlossenen Katalogisierungsprojekten mittelalterlicher Handschriften in lateinischer und griechischer Schrift aus schweizerischen Beständen.
Eindrucksvolle Portalseite mit quantitativen Bestandsangaben und ausführlichen Bibliographien, deren wichtigste Titel erläuternd vorgestellt werden. (he, 04.06.2003)

 

Deutschsprachige Fragmente im Staatsarchiv Marburg

Im Hessischen Staatsarchiv Marburg werden innerhalb der umfangreichen Sammlung von mittelalterlichen Handschriftenresten auch Bruchstücke von über 40 deutschsprachigen Codices aus dem 13. bis 15. Jahrhundert aufbewahrt, die als Einbandmaterial bei nachmittelalterlichen Archivalien verwendet und im Lauf der vergangenen hundert Jahre von den Archivalien abgelöst worden sind. Im Rahmen eines Seminars an der Philipps-Universität Marburg wurde dieser Bestand im Sommersemester 2002 von den Teilnehmern gesichtet und beschrieben; darüber hinaus hat das 'Bildarchiv Foto Marburg' alle Stücke fotographisch gesichert. Die Kurzbeschreibungen der einzelnen Stücke wurden in einem Katalog erfaßt und sind jetzt zusammen mit den vollständigen Farbabbildungen kostenfrei im Internet benutzbar. Der Waldecker Bestand, über den Klaus Klein in der ZfdA 1989 berichtete (Faksimile des Aufsatzes) soll noch ergänzt werden. [Kopie von Archivalia] (kg, 13.04.2003)

 

British Medieval Library Catalogues

Startseite zu verschiedenen Materialien zur Identifikation der Handschriften in mittelalterlichen britischen Bibliothekskatalogen. (ps, 03.02.2003)

 

Handschriften der Vogesenklöster und -stifte

Marie-José Gasse-Grandjean legt den mit etlichen Scans illustrierten zweiten Band seiner Thèse vor (der erste Band erschien Nancy 1992), der dem Katalog der 177 Handschriften aus den Vogesenklöstern und -stiften gewidmet ist. (kg, 08.01.2003)

 

Index of medieval manuscripts

Hinter dem etwas allgemeinen Titel verbirgt sich eine nicht sonderlich umfangreiche Datenbank, die im wesentlichen Verweise aus der Literatur auf bestimmte Handschriften versammelt. Ihre Nützlichkeit scheint mir derzeit leider so beschränkt zu sein wie ihr Umfang. (ps, 14.06.2002)

 

Neuerwerbungen mittelalterlicher Bücher (Seite momentan nicht aktiv)

Zentrales Verzeichnis der neuerworbenen mittelalterlichen Bücher in öffentlichen Bibliotheken. Das löbliche Unterfangen ist angesiedelt am Institut de Recherche et d'Histoire des Textes hat zunächst nur experimentellen Charakter, wirkt aber bereits jetzt sehr vielversprechend. (ps, 03.06.2002)

 

Verzeichnis der Handschriftenfragmente der Universitätsbibliothek Salzburg

Die UB Salzburg bietet einen den Standards der Handschriftenkatalogisierung enstprechendes Verzeichnis von Fragmenten an, die zeitlich (7.-16.Jh.), nach Sprache und nach Werken registerartig erschlossen sind. Zu allen Fragementen sind Farbbilder im Netz einsehbar. (gv, 29.04.2002)

 

Inventar der Handschriften des Benediktinerstiftes St. Paul im Lavanttal bis ca. 1600

Eines der seltenen Beispiele, bei denen anscheinend wirklich neue Erschließungsarbeiten zu einem umfangreichen Bestand direkt im Netz verfügbar gemacht werden. Sehr übersichtlich und gut benutzbar. Einzig eine Suchmaschine, die die Informationen nach ihren verschiedenen Kategorien genauer zugreifbar machen würde fehlt noch. Bisher ist es (nur) eine Sammlung von (HTML-)Seiten. (ps, 17.04.2002)

 

Datenbank mittelalterlicher deutscher Autographen und Originale

Die Münsteraner Datenbank bietet ein gut benutzbares Datenbankinterface zur Suche in zuletzt (März 2002) knapp 450 Autographen. Der Link verweist direkt auf die Suchmaske. Weitere Informationen zum Projekt gibt es in einem kurzen beschreibenden Dokument, sowie in einem Beitrag für die ZfdA (ps, 15.03.2002)

 

Texte zur Logik in mittelalterlichen Handschriften

Der Link fürt zu einer Einfürungseite zu einem Forschungsprojekt zu mittelalterlichen Logik-Handschriften. Von dort gelangt man zur Datenbankabfrage. Wie viele Handschriften insgesamt erfasst sind, war leider nicht in Erfahrung zu bringen. (ps, 12.02.2002)

 

Handschriftendatenbanken

Der Server des Erwin-Rauner-Verlags bietet kostenlosen Zugriff auf verschiedene Handschriftendatenbanken: Staatsbibliothek München: Halmii Clm 1-27268; Clm 3501- 3661 Datenbank lateinischer Handschriften aus der Stadtbibliothek Augsburg (mit Beschreibungen); Petrarcae codices Latini: Datenbank lateinischer Handschriften (ca. 1700), die Werke des Franciscus Petrarca enthalten; Bibliotheca scriptorum Latinorum medii aevi, pars I: Trithemius, Oudinus. Sie wurden mit dem Handschriftenkatalogisierungsprogramm (codicum accessum, kostenpflichtig) von Erwin Rauner erstellt. (gv, 06.11.2001)

 

Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. Jahrhunderts

Internetfassung eines 1990-1999 entstandenen Kataloges, dessen institutionelle und inhaltliche Abgrenzung zum ebenfalls hier referenzierten Marburger Census auf den ersten Blick nicht ganz klar ist. (ps, 05.11.2001)

 

Walt Whitman Collection

Die Library of Congress (Washington) stellt vier Notizbücher von Walt Whitman in digitaler Fassung (Faksimile) bereit. Da sie aus dem 19. Jahrhundert stammen darf darüber gestritten werden, ob sie Gegenstand handschriftenkundlicher oder kodikologischer Betrachtung sein können. (ps, 19.05.2001)

 

Handschriftencensus

Der Marburger Census versucht eine laufend zu ergänzende und zu erweiternde "Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters". (ps, 19.05.2001)

 

Illuminierte Handschriften aus Österreich

Die durchsuchbare Datenbank zu dem bibliographischen Material über die fraglichen Handschriften aus dem Zeitraum von ca. 780 bis ca. 1250 ist im Rahmen des FWF-Forschungsprojektes "Früh- und hochmittelalterliche Buchmalerei in Österreich " angelegt und von Friedrich Simader im Netz verfügbar gemacht worden. (ps, 19.05.2001)

 

National Union Catalogue of Manuscript Collections (NUCMC)

Diese an der Library of Congress geführte Datenbank verzeichnet teils sehr summarisch, teils detailliert vorwiegend Autographen, aber auch andere handschriftliche Bestände in amerikanischen Sammlungen. Auch eine Reihe weiterer nützlicher Informationen zu Archiven usw. (he, 19.05.2001)

 

Uncatalogued Manuscript Control Center (Seite momentan nicht aktiv)

Das Projekt baut einen Datenbank der noch nicht katalogisierten bzw. nicht mehr korrekt nachgewiesenen Handschriftenbestände in den USA auf. Leider nur die Projektvorstellung, kein Datenbankzugriff. (gv, 19.05.2001)
... "formerly known as the Union Manuscript Computer Catalogue" ist ein Projekt, das die gedruckten Kataloge zu den Handschriften in den USA und Kanada online aktuell zu halten versucht, indem es diese um entsprechende Nachträge und Korrekturen ergänzen will. (ps, 19.05.2001)

 

Hus - Datenbank

Das "Repertorium fontium Hussiticarum", ein deutsch-tschechisches Kooperationsprojekt, wird vom Konstanzer Lahrstuhl von Alexander Patschovsky als Zip-File (Stand 1998) zum Download angeboten (MS Access erforderlich). Die Handschriftendatenbank enthält ausführliche Beschreibungen vornehmlich außerböhmischer Codices, die zur Hussitenfrage Einschlägiges enthalten. (kg, 19.05.2001)

 

BIBLIOTHECA NEERLANDICA MANUSCRIPTA

Diese durchsuchbare Datenbank verzeichnet neben den in den Niederlanden lagernden Handschriften auch Manuskripte niederländischer Provenienz, die in ausländischen Bibliotheken nachweisbar sind. Bedienungsführung auf Niederländisch. (he, 19.05.2001)

 

Bibliotheca Hagiographica Latina Manuscripta

Die nach namentlicher Anmeldung frei zugängliche umfangreiche Datenbank stellt einen Index analytique des manuscrits hagiographiques latins publiés par les Bollandistes dar und ist ein wichtiges Hilfsmittel zum Nachweis handschriftlicher Hagiographica. (kg, 19.05.2001)

 

TABULAE-Datenbank

Die Datenbank enthält die kumulierten Register zu den Katalogen der Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek der Signaturen Cod. 1-15.500. (ps, 14.06.2002)

Zur Startseite VL-HilfswissenschaftenZum Seitenanfang


Wenn Sie Erg�nzungen, Verbesserungsvorschl�ge oder Kritik haben, teilen Sie es uns doch bitte mit: Kontaktformular

[Seitenanfang] [Erstellt: August 2000] [Impressum] [RSS-Feed] [Letzte Änderung: 04.05.2009]